SAMSONER berichten

Was war Ihr Highlight aus der Ausbildungszeit bei SAMSON?

SAMSON bietet zahlreiche Zusatzangebote, wie das Opportuniteam, MINT-Seminare, Englischtraining, Entdecke SAMSON, SAMSON erkunden, etc. Das finde ich super. Für jeden ist etwas dabei. Man lernt so im Team zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen und Projekte selbständig zu organisieren. All diese Angebote formen den Charakter und haben auch mir persönlich viel gebracht.

Was motiviert Sie bei SAMSON zu arbeiten?

Generell das tolle Arbeitsklima. Meine erste Abteilung während der Ausbildung war die IT-Infrastruktur, wo ich von allen Kollegen super willkommen geheißen und eingearbeitet wurde. Alle waren sehr hilfsbereit bei aufkommenden Fragen oder bei der Lösung von Problemen. Heute bin ich im Bereich Enterprise Applications als Inhouse Consultant tätig, da ist es natürlich nicht anders. Hinzu kommen interessante Projekte. So durfte ich beispielsweise die Implementierung unseres neuen Intranets als Projektleiterin verantworten.

Wie sieht Ihrer Meinung nach SAMSONs Zukunft aus?

SAMSON strebt die Implementierung von Industrie 4.0 an, um einen wachsend innovativen Arbeitsprozess zu gewährleisten. Auch durch Projekte und Visionen, wie dem „SmartValve“, passt sich SAMSON dem industriellen Wettbewerbsmarkt bestmöglich an. Durch die Ventiltechnologie, die auf Abruf auf jedem Endgerät eingesehen werden kann, werden Vorteile für Endkunden und SAMSON geschaffen. Zum einen kann der Kunde selbst überwachen, an welchen Stellen welcher Druck oder welche Temperatur durch das Ventil fließt und daraus schlussfolgern, wann die Verschleißrate erreicht ist, um erneut zu bestellen. Zum anderen kann SAMSON so Verbesserungspotentiale schneller erkennen und umsetzen.

Quynh Mai Nguyen

 

Was war Ihr Highlight aus der Ausbildungszeit bei SAMSON?

SAMSON bietet zahlreiche Zusatzangebote, wie das Opportuniteam, MINT-Seminare, Englischtraining, Entdecke SAMSON, SAMSON erkunden, etc. Das finde ich super. Für jeden ist etwas dabei. Man lernt so im Team zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen und Projekte selbständig zu organisieren. All diese Angebote formen den Charakter und haben auch mir persönlich viel gebracht.

Was motiviert Sie bei SAMSON zu arbeiten?

Generell das tolle Arbeitsklima. Meine erste Abteilung während der Ausbildung war die IT-Infrastruktur, wo ich von allen Kollegen super willkommen geheißen und eingearbeitet wurde. Alle waren sehr hilfsbereit bei aufkommenden Fragen oder bei der Lösung von Problemen. Heute bin ich im Bereich Enterprise Applications als Inhouse Consultant tätig, da ist es natürlich nicht anders. Hinzu kommen interessante Projekte. So durfte ich beispielsweise die Implementierung unseres neuen Intranets als Projektleiterin verantworten.

Wie sieht Ihrer Meinung nach SAMSONs Zukunft aus?

SAMSON strebt die Implementierung von Industrie 4.0 an, um einen wachsend innovativen Arbeitsprozess zu gewährleisten. Auch durch Projekte und Visionen, wie dem „SmartValve“, passt sich SAMSON dem industriellen Wettbewerbsmarkt bestmöglich an. Durch die Ventiltechnologie, die auf Abruf auf jedem Endgerät eingesehen werden kann, werden Vorteile für Endkunden und SAMSON geschaffen. Zum einen kann der Kunde selbst überwachen, an welchen Stellen welcher Druck oder welche Temperatur durch das Ventil fließt und daraus schlussfolgern, wann die Verschleißrate erreicht ist, um erneut zu bestellen. Zum anderen kann SAMSON so Verbesserungspotentiale schneller erkennen und umsetzen.

Inwiefern wurden sie in Ihrer Laufbahn von SAMSON gefördert und unterstützt?

Grundsätzlich bietet SAMSON erstklassige Karriereperspektiven. Im Jahre 2007 habe ich bei SAMSON ein Praktikum absolviert. Im Anschluss daran folgte dann meine Diplomarbeit, bei der ich von meinen beiden SAMSON-Betreuern sehr gut unterstützt wurde. Nach dieser Zeit als Diplomand konnte ich in einem Kooperationsmodell mit SAMSON an der TU Darmstadt promovieren. Das bedeutet, dass die Aufgabenstellung der Doktorarbeit gemeinsam mit SAMSON erarbeitet und letzten Endes auch begleitet wurde. Nach der Promotion habe ich hier in der Abteilung Innovationsmanagement als Entwicklungsingenieur angefangen und von Anfang an in sehr spannenden Projekten im Team gearbeitet. In diesen Projekten konnte ich mich profilieren, sowie fachlich als auch persönlich weiterentwickeln, was schließlich dazu geführt hat, dass ich in eine Führungsposition gekommen bin.

Gibt es zurzeit auch Programme mit denen Sie als Führungskraft gefördert werden?

Es gibt eine Reihe praktischer Fördermaßnahmen im Rahmen des Führungskräfteentwicklungsprogramms von SAMSON. Das sind Schulungen für Abteilungsleiter, die ich dann besucht habe, als klar wurde, dass ich in meine aktuelle Führungsposition befördert werde. Im Rahmen dieses Programms wird es auch weiterhin wichtige Bausteine wie z.B. Seminare, Coachings, Mentorings oder bestimmte Erfahrungsaustausche geben. Somit werden die Teilnehmer auf zukünftige Führungsaufgaben vorbereitet.

Wo sehen Sie für sich und für SAMSON die größte Herausforderung für die Zukunft?

Wir reden im Moment sehr viel über Themen wie Globalisierung und Industrie 4.0. Das bedeutet für uns, dass wir in Zukunft immer mehr kundenspezifische Lösungen parat haben müssen. Diese müssen wir immer schneller entwickeln und das bei gleichzeitig immer größerer Variantenvielfalt. Das sind Herausforderungen auf die wir uns einstellen müssen. Wenn Entwicklungszeiten verkürzt werden, bedeutet das auch, dass sich gewisse Abläufe ändern und wir anders als früher denken und arbeiten müssen. Für mich ist dabei die Herausforderung, meine Mitarbeiter abzuholen und in diesen Change-Prozess einzubinden, damit wir weiterhin gegenüber der Konkurrenz eine Nasenlänge voraus sind. Diesen Herausforderungen blicke ich jedoch mit großer Zuversicht und Begeisterung entgegen.

Dr. Julian Fuchs

 

Inwiefern wurden sie in Ihrer Laufbahn von SAMSON gefördert und unterstützt?

Grundsätzlich bietet SAMSON erstklassige Karriereperspektiven. Im Jahre 2007 habe ich bei SAMSON ein Praktikum absolviert. Im Anschluss daran folgte dann meine Diplomarbeit, bei der ich von meinen beiden SAMSON-Betreuern sehr gut unterstützt wurde. Nach dieser Zeit als Diplomand konnte ich in einem Kooperationsmodell mit SAMSON an der TU Darmstadt promovieren. Das bedeutet, dass die Aufgabenstellung der Doktorarbeit gemeinsam mit SAMSON erarbeitet und letzten Endes auch begleitet wurde. Nach der Promotion habe ich hier in der Abteilung Innovationsmanagement als Entwicklungsingenieur angefangen und von Anfang an in sehr spannenden Projekten im Team gearbeitet. In diesen Projekten konnte ich mich profilieren, sowie fachlich als auch persönlich weiterentwickeln, was schließlich dazu geführt hat, dass ich in eine Führungsposition gekommen bin.

Gibt es zurzeit auch Programme mit denen Sie als Führungskraft gefördert werden?

Es gibt eine Reihe praktischer Fördermaßnahmen im Rahmen des Führungskräfteentwicklungsprogramms von SAMSON. Das sind Schulungen für Abteilungsleiter, die ich dann besucht habe, als klar wurde, dass ich in meine aktuelle Führungsposition befördert werde. Im Rahmen dieses Programms wird es auch weiterhin wichtige Bausteine wie z.B. Seminare, Coachings, Mentorings oder bestimmte Erfahrungsaustausche geben. Somit werden die Teilnehmer auf zukünftige Führungsaufgaben vorbereitet.

Wo sehen Sie für sich und für SAMSON die größte Herausforderung für die Zukunft?

Wir reden im Moment sehr viel über Themen wie Globalisierung und Industrie 4.0. Das bedeutet für uns, dass wir in Zukunft immer mehr kundenspezifische Lösungen parat haben müssen. Diese müssen wir immer schneller entwickeln und das bei gleichzeitig immer größerer Variantenvielfalt. Das sind Herausforderungen auf die wir uns einstellen müssen. Wenn Entwicklungszeiten verkürzt werden, bedeutet das auch, dass sich gewisse Abläufe ändern und wir anders als früher denken und arbeiten müssen. Für mich ist dabei die Herausforderung, meine Mitarbeiter abzuholen und in diesen Change-Prozess einzubinden, damit wir weiterhin gegenüber der Konkurrenz eine Nasenlänge voraus sind. Diesen Herausforderungen blicke ich jedoch mit großer Zuversicht und Begeisterung entgegen.

Was sind ihrer Meinung nach Besonderheiten der SAMSON AG als Unternehmen?

Die SAMSON AG ist ein Produktionsunternehmen mit dem Hauptsitz in Frankfurt am Main. Das ist insofern besonders, da es in der heutigen Zeit immer mehr Unternehmen ins Ausland zieht oder sie zumindest Unternehmensbereiche outsourcen. SAMSON ist ein traditionelles Familienunternehmen, das eine lange Geschichte am Standort Frankfurt vorweisen kann. Trotzdem müssen wir mit der Zeit gehen und befinden uns im ständigen Wandel, um als Global Player mitspielen zu können.

Was würden Sie sagen, macht die SAMSON AG als Arbeitgeber aus?

Insbesondere macht SAMSON die hier vorhandene Unternehmenskultur, ein sehr familiäres Miteinander aus. Wir im Vertrieb International merken dies besonders am engen Kontakt und der engen Bindung zu den Kolleginnen und Kollegen der Tochtergesellschaften und Vertretungen. Dieses Jahr wurde ich im Urlaub beispielsweise während eines Aufenthalts in Singapur von Kollegen vor Ort eingeladen, vorbeizukommen und mir die Niederlassung dort anzusehen. So etwas gibt es, denke ich, nicht in vielen Unternehmen.
Eine weitere Besonderheit ist die niedrige Fluktuationsrate. Viele Mitarbeiter sind stolz darauf SAMSONer zu sein. Wir feiern hier jährlich mehr als 40 Jubiläen von 25 oder 40 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Ich würde aber sagen, nicht nur die Mitarbeiter haben Vertrauen in die Firma, sondern auch die Firma hat Vertrauen in ihre Mitarbeiter.
Zudem bietet SAMSON sehr gute Sozialleistungen wie Weihnachtsgratifikation, betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, bis hin zum eigenen Betriebsrestaurant.

Warum ist es für SAMSON wichtig, Innovation und Tradition zu vereinen?

In meinen Augen erklären das die Wörter in sich. Wir müssen innere Stärken bewahren, aber uns gleichzeitig auch weiterentwickeln. Es geht darum, aus traditionellen Werten Neues zu schaffen. Das ist unumgänglich um national und auch international wettbewerbsfähig zu bleiben.

Nicole Baunach

 

Was sind ihrer Meinung nach Besonderheiten der SAMSON AG als Unternehmen?

Die SAMSON AG ist ein Produktionsunternehmen mit dem Hauptsitz in Frankfurt am Main. Das ist insofern besonders, da es in der heutigen Zeit immer mehr Unternehmen ins Ausland zieht oder sie zumindest Unternehmensbereiche outsourcen. SAMSON ist ein traditionelles Familienunternehmen, das eine lange Geschichte am Standort Frankfurt vorweisen kann. Trotzdem müssen wir mit der Zeit gehen und befinden uns im ständigen Wandel, um als Global Player mitspielen zu können.

Was würden Sie sagen, macht die SAMSON AG als Arbeitgeber aus?

Insbesondere macht SAMSON die hier vorhandene Unternehmenskultur, ein sehr familiäres Miteinander aus. Wir im Vertrieb International merken dies besonders am engen Kontakt und der engen Bindung zu den Kolleginnen und Kollegen der Tochtergesellschaften und Vertretungen. Dieses Jahr wurde ich im Urlaub beispielsweise während eines Aufenthalts in Singapur von Kollegen vor Ort eingeladen, vorbeizukommen und mir die Niederlassung dort anzusehen. So etwas gibt es, denke ich, nicht in vielen Unternehmen.
Eine weitere Besonderheit ist die niedrige Fluktuationsrate. Viele Mitarbeiter sind stolz darauf SAMSONer zu sein. Wir feiern hier jährlich mehr als 40 Jubiläen von 25 oder 40 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Ich würde aber sagen, nicht nur die Mitarbeiter haben Vertrauen in die Firma, sondern auch die Firma hat Vertrauen in ihre Mitarbeiter.
Zudem bietet SAMSON sehr gute Sozialleistungen wie Weihnachtsgratifikation, betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, bis hin zum eigenen Betriebsrestaurant.

Warum ist es für SAMSON wichtig, Innovation und Tradition zu vereinen?

In meinen Augen erklären das die Wörter in sich. Wir müssen innere Stärken bewahren, aber uns gleichzeitig auch weiterentwickeln. Es geht darum, aus traditionellen Werten Neues zu schaffen. Das ist unumgänglich um national und auch international wettbewerbsfähig zu bleiben.

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